Wer ich bin

Manchmal beginnt alles mit einem Klang.
Bei mir war es das Klavier – später kamen Cello, Posaune und die Stimme hinzu. Mit 17 stand ich das erste Mal vor einem Orchester – ein Moment, der mehr Richtung als Berufung wurde. Seit meiner ersten Opernproduktion, der transkulturellen Kammeroper Orfeo, hat mich das Musiktheater nicht mehr losgelassen.

Ich liebe es, in Partituren zu denken, den Raum in Klang zu verwandeln und mit Sänger:innen und Musiker:innen neue Farben zu entdecken.
Als Pianist fasziniert mich die Intimität des Liedes, als Dirigent die Weite des Klangs. Beides verbindet sich für mich im Zuhören – dem stillsten, aber wichtigsten Teil der Musik.

Nach Stationen in München und Weimar, Proben mit Orchestern in Karlovy Vary, Prag, Lüneburg und Jena, zieht es mich immer wieder an den Ort, wo Musik entsteht: zwischen Konzentration, Chaos und Atem.

Und wenn kein Ton erklingt?
Dann trinke ich Espresso doppio, spiele mit analogen Synthesizern –
und schaue gerne Kühen in den Alpen beim Nichtstun zu.

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